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Dit is het wapen van Waldesch. Dit wapen is te vinden op de lokatie www.ngw.nl Waldesch ist ein Ort im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz.

Am Rand des Koblenzer Stadtwalds gelegen, wird Waldesch auch als Tor zum Hunsrück bezeichnet. Der Ort hat eine eigene Abfahrt an der A 61.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Waldesch 1019 Waldesch (damals Asch) in einer Schenkungsurkunde. Damals übereignete Kaiser Heinrich II. dem Nonnenkloster Kaufungen den Ort (siehe Nachweis unter Trimbs).

Besiedelt war Waldesch jedoch bereits früher, da sich in der Umgebung Hügelgräber finden und Funde von Gebrauchsgegenständen darauf hindeuten.

Die alte Römerstraße von Koblenz nach Trier, der die heutige Hunsrückhöhenstraße (B 327) auf langen Wegstücken folgt, führt direkt am Ort vorbei.

Sehenswürdigkeiten

Sehenswürdigkeiten in Waldesch und Umgebung

Kath. Pfarrkirche St. Antonius mit Kreuzigungsgruppe und weiteren Figuren
Pfarrhaus und weitere Fachwerkhäuser im Ort
Merkurtempel und röm. Villa im Koblenzer Stadtwald
Königsstuhl zu Rhens & Altstadt von Rhens
Koblenz

1944 wurde die seit 1906 bestehende katholische Pfarrvikarie St. Antonius zur Pfarrei erhoben. 1951 wurden die Dieblicher Ortsteile Naßheck und Mariaroth aus der Pfarrei Dieblich in die Pfarrei St. Antonius Waldesch umgepfarrt.

nabij Waldesch
Zum Ortsnamen „Waldesch“

Die historische Grundlage der Entstehung des Ortsnamens bildet eine Urkunde Kaiser Heinrichs II., der von 1002 bis 1024 regierte. Er übereignete dem Kloster Kaufungen am Mittwoch, dem 20. Mai 1019 unter anderem Waldesch (Asch).
Die Initiative zu dieser Schenkung lag, wie dies die Urkunde bestätigt, bei Kaiserin Kunigunde, die zwei Jahre vorher das Kloster gestiftet hatte und sich um seine wirtschaftliche Sicherung bemühte.
Das mittelhochdeutsche „Asch“ hatte sich aus dem althochdeutschen „esc“ abgeleitet, niederländisch „esch“, englisch „ash“! 1070 nannte sich der Ort „ascia“, 1414 „Esche“, 1575- in der Karte von Mercator- „Waldt- Esch“ und nachweisbar 1611 „Waldesch“. Da der Eschenbaum denselben Wortstamm hat, führt man ihn gern als Namensgeber für unseren Ort an.

Nach einem anderen Deutungsversuch bezeichnet der Grundwortbestandteil „esch“ die Acker- oder Feldflur, das Flurstück, das Staatfeld. Aus dem Jahre 1508 heißt es in der Zimmer´schen Chronik u.a., dass man an Christi Himmelfahrt und an Fronleichnam „um den –Esch- zu reiten pflegt“.

Ausgrabungen der Vergangenheit lassen vermuten, dass Waldesch schon viel früher besiedelt war, als die vorgenannte Urkunde belegt. Hügelgräber (Hünengräber), Spuren von Siedlungen, Funde von Gebrauchsgegenständen und anderes mehr berechtigen zu dieser Vermutung. So darf man annehmen, dass die indogermanischen Kelten die engere und weitere Gegend seit der älteren Hallstartziel (2300 bis 500 v. Chr.) bevölkerten. Die Treverer (ein Mischvolk zwischen Kelten und Germanen), Römer und Germanen (Franken) folgten nach.

Die Römerstraße erinnert daran, dass die alte römische Heerstraße von Trier über den Hunsrück durch das heutige Waldesch nach Koblenz führte. In der Nähe des Ortes, im Flurdistrikt „Lehnung“, soll eine bedeutende Herberge für durchziehende römische Kaufleute und Legionäre bestanden haben und Spuren römischer Siedlungen (Landhäuser - villae rusticae -, Merkurtempel) findet man in unmittelbarer Nachbarschaft im Koblenzer Stadtwald.

Wie die Urkunde von 1019 beweist, ist Waldesch eine Ortschaft, die bereits seitdem existiert und vom 16. bis 24. September 1972 seine 950- Jahrfeier beging. In diesen 950 Jahren sind Aufstieg und Niedergang, Frieden und Krieg, Freud und Leid, Kommen und Gehen in einer sehr wechselvollen Vergangenheit enthalten. Jetzt in der Neuzeit hat sich eine weitere und andere wichtige Entwicklung ergeben. Waldesch wird im neuen Jahrtausend seine 1000- jährige Geschichte feiern. Schon heute gilt es, an diese große Feier zu denken.

Die Ortsgemeinde Waldesch unterhält seit 1966 eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Lucenay- Lés- Aix im Depardement Burgund.



Rückblick in der Komunalgeschichte
(Eine Zusammenfassung von Herbert Hartmann)




Mitglieder des Ortsgemeinderates Waldesch in der Nachkriegszeit ab 1945 Aufgrund der über 50jährigen Kommunalgeschichte, ist es angebracht in einem Rückblick, an die ehrenamtlichen Kommunalpolitiker, die im Ortsgemeinderat Waldesch tätig waren,- ab 1945 - zu erinnern.

Die 1972 gedruckte HEIMATCHRONIK WALDESCH, Heimat zwischen Rhein und Mosel, Tor zum Hunsrück, die aus Anlass der 950-Jahr-Feier von der Ortsgemeinde Waldesch 1972 herausgegeben wurde, beinhaltet keine Zusammenfassung der ehemaligen Ratsmitglieder der Ortsgemeinde Waldesch. Aus diesem Grunde werden zur Ergänzung dieser HEIMATCHRONIK WALDESCH, die ehrenamtlichen Ortsbürgermeister und Ratsmitglieder von der Ortsgemeinde Waldesch ab 1945 nachfolgend zusammenfassend genannt.



Die Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz nach der Kapitulation 1945 bis 1999:
Die Besatzungsmacht in Waldesch setzte nach der Kapitulation 1945 zunächst Josef Männchen als Ortsbürgermeister ein. Aufgrund interner Probleme legte Josef Männchen sein Amt 1946 nieder. Als Ortsbürgermeister führte Wilhelm Cron die Amtsgeschäfte weiter und wurde von der Besatzungsmacht bestätigt. Er blieb bis zur Kommunalwahl 1948 im Amt.Hinweis: Die erste Landtagswahl in Rheinland-Pfalz fand am 18.05.1947 statt.



Im November 1948 erfolgte die Kommunalwahl, bei der Jakob Hammelbeck kandidierte und als Ortsbürgermeister gewählt wurde. Auf Drängen der Besatzungsmacht legte er sein Mandat, wegen seiner nationalsozialistischen Vergangenheit, nieder. Der Ortsgemeinderat setzte sich damals aus 11 Ratsmitgliedern zusammen. Erst ab 1952 umfasste der Ortsgemeinderat Waldesch 15 Mitglieder. Als Ortsbürgermeister wurde Peter Schneider gewählt.

Mitglieder des Ortsgemeinderates 1948 waren:
Peter Schneider als Ortsbürgermeister, Jakob Hörter (Beigeordneter), Franz Bollinger, Anton Vogt, Peter Breidbach, Peter Männchen, Karl Bollinger, Anton Maurer, Adelbert Weber, Wilhelm Cron, Hugo Klein.



Am 09.11.1952 erfolgte die Kommunalwahl, bei der 15 Ratsmitglieder gewählt wurden. Peter Schneider kandidierte als Ortsbürgermeister erneut und wurde vom Gemeinderat gewählt.
Am 28.12.1953 verstarb Peter Schneider, sodass die Amtsgeschäfte des Ortsbürgermeisters zunächst vom 1. Beigeordneten, Jakob Hörter, weiter geführt wurden. Der Gemeinderat wählte 1953 Johann Breidbach zum Ortsbürgermeister.

Mitglieder des Ortsgemeinderat waren:
Peter Schneider, ab 1953 Johann Breidbach als Ortsbürgermeister, Jakob Hörter (Beigeordneter), Franz Bollinger, Adelbert Weber, Alois Bersch, Anton Necknig, Anton Vogt, Walter Nonnast, Paul Hammelbeck, Peter Breidbach, Peter Männchen, Josef Breidbach, Karl Bollinger, Anton Maurer und Peter Hammes.



Am 11.11.1956 erfolgte die nächste Kommunalwahl, bei der Johann Breidbach als Ortsbürgermeister bestätigt wurde.

Mitglieder des Ortsgemeinderates waren:
Johann Breidbach als Ortsbürgermeister, Franz Bollinger (Beigeordneter), Rudolf Mohr, Johann Rosenbach, Anton Maurer, Helmut Landeck, Paul Hammelbeck, Karl Bollinger, Peter Maurer, Hubert Oppenhäuser, Anton Vogt, Adelbert Weber, Alois Bersch, Peter Breidbach und Peter Männchen.



Am 23.10.1960 stand die Kommunalwahl mit 15 Ratsmitgliedern erneut an. Als Ortsbürgermeister kandidierte Rudolf Mohr, der auch vom Gemeinderat gewählt wurde.

Mitglieder des Ortsgemeinderates waren:
Rudolf Mohr als Ortsbürgermeister, Hans Thier (Beigeordneter), Peter Arens, Franz Bollinger, Karl Bollinger, Helmut Landeck, Peter Maurer, Hubert Oppenhäuser, Johann Rosenbach, Erich Schneider, Günter Thrun, Anton Vogt, Franz Vogt, Johann Vogt und Adelbert Weber.



Am 25.10.1964 hatte die Kommunalwahl eine Besonderheit. Die Legislaturperiode wurde auf 5 Jahre festgelegt, also um ein Jahr verlängert. Rudolf Mohr wurde als Ortsbürgermeister bestätigt. Er gründete die „Freie Wählergruppe Mohr e.V.“. Ab 1964 konnte der Ortsge-meinderat Waldesch zwei Beigeordnete wählen.

Mitglieder im Ortsgemeinderat waren:
Rudolf Mohr als Ortsbürgermeister, Hans Thier und Franz Bollinger (Beigeordnete), Alois Arens/ Erich Kanera, Karl Bollinger, Helmut Breidbach, Johann Breidbach, Peter Busenbach, Jakob Glöckner, Anton Männchen, Hubert Oppenhäuser, Erich Schneider, Günter Thrun, Anton Vogt und Josef Weber.



Am 08.06.1969 erfolgte die nächste Kommunalwahl, bei der erneut Rudolf Mohr kandidierte und in seinem Amt bestätigt wurde.

Mitglieder im Ortsgemeinderat waren:
Rudolf Mohr als Ortsbürgermeister, Franz Bollinger und Helmut Breidbach (Beigeordnete), Karl Bollinger/ Norbert Boesensell, Peter Busenbach, Harald Fahmüller, Jakob Glöckner/ Hans Christ, Erich Kanera, Anton Männchen, Christian Mehwald, Hubert Oppenhäuser/ Georges Straub, Horst Schäfer, Rudolf Schladt, Erich Schneider und Hans Thier.



Am 17.03.1974 stellte sich bei der Kommunalwahl erneut Rudolf Mohr als Ortsbürgermeister zur Verfügung. Er wurde in seinem Amt bestätigt. Am Ende der Legislaturperiode 1979 hat Rudolf Mohr mit 19 Dienstjahren die längste Amtszeit als Ortsbürgermeister in Waldesch bisher innegehabt.

Mitglieder im Ortsgemeinderat waren:
Rudolf Mohr als Ortsbürgermeister, Franz Bollinger/ Helmut Breidbach und Karl Pittermann, der kein Ratsmitglied war, (Beigeordnete), Erich Kanera, Anton Männchen, Dr. Jürgen Massenkeil, Josef Neckenich, Horst Schäfer/ Irmgard Schmidt, Rudolf Schladt, Hubert Schmitt, Erich Schneider, Josef Schneider, Peter Speth, Ulrich Stein, Hans Thier und Dr. Rudolf Zeller.
Bemerkenswert ist, dass bei diesem Ortsgemeinderat als Ratsmitglied eine Frau das erstemal angehörte und für Horst Schäfer nachrückte.



Am 10.06.1979 gab es bei der Kommunalwahl eine Veränderung. Die CDU gewann die Kommunalwahl und als Ortsbürgermeister wurde Dr. Toni-Peter Hartkorn gewählt.

Mitglieder im Ortsgemeinderat waren:
Dr. Toni-Peter Hartkorn als Ortsbürgermeister, Josef Neckenich und Wolfgang Stolp (Beigeordnete), Johann Christ/ Waltraud Riblet, Norbert Boesensell, Helmut Breidbach, Erich Kanera, Helmut Landeck/ Walter Specht, Dr. Jürgen Massenkeil, Rudolf Mohr, Manfred Ohnuseit, Karl Pittermann/ Josef Schneider, Reinhard Thomas/ Hans Weiland, Peter Speth und Dr. Rudolf Zeller.



Bei der Kommunalwahl am 17. Juni 1984 konnte erneut die FWG Mohr e.V. die Mehrheit gewinnen. Als Ortsbürgermeister wurde Helmut Breidbach durch die Ratsmehrheit gewählt.

Mitglieder im Ortsgemeinderat waren:
Helmut Breidbach als Ortsbürgermeister, Rudolf Mohr/ Peter Meffert und Dr. Anton Miesen/ Jakob Külzer, der kein Ratsmitglied war, (Beigeordnete), Franz Bollinger, Karl Bollinger, Dr. Toni-Peter Hartkorn/ Wilhelm Kreuz, Erich Kanera, Elfriede Klein, Dr. Jürgen Massenkeil, Peter Meffert, Dr. Anton Miesen, Manfred Ohnuseit, Waltraud Riblet, Hubert Schmitt, Peter Speth, Ulrich Stein, Dr. Rudolf Zeller.
Da Rudolf Mohr plötzlich verstarb, wurde Peter Meffert als Beigeordneter nachgewählt. Dr. Anton Miesen legte sein Amt als Beigeordneter nieder, blieb jedoch als Ratsmitglied erhalten und Jakob Külzer wurde als Beigeordneter nachgewählt.



Am 18. Juni 1989 wurde die FWG Mohr e.V. mit absoluter Mehrheit der Gewinner der Kommunalwahl und Helmut Breidbach wurde im Amt bestätigt.

Mitglieder im Ortsgemeinderat waren:
Helmut Breidbach als Ortsbürgermeister, Jakob Külzer und Ulrich Stein (Beigeordnete), Karl Frenzel, Erich Kanera, Ulrich Klaus, Elfriede Klein, Wilhelm Kreuz, Heinrich Mallmann, Dr. Jürgen Massenkeil, Peter Meffert, Manfred Ohnuseit, Lothar Oppenhäuser, Josef Scholz, Peter Speth, Karin Weber und Dr. Rudolf Zeller.



Am 12. Juni 1994 konnte die FWG Mohr e.V. wiederum die absolute Mehrheit bei der Kommunalwahl gewinnen. Der Ortsbürgermeister wurde bei dieser Wahl das erstemal direkt durch die Bürgerinnen und Bürger gewählt. Helmut Breidbach konnte diese Wahl gewinnen und wurde erneut im Amt als Ortsbürgermeister bestätigt. Die Anzahl der Ratsmitglieder hat sich aufgrund der Direktwahl des Ortsbürgermeisters auf 16 erhöht.

Mitglieder im Ortsgemeinderat waren:
Helmut Breidbach als Ortsbürgermeister, Jakob Külzer und Manfred Klee (Beigeordnete), Karl Bollinger, Karl Frenzel, Herbert Hartmann, Horst Haupt, Erich Kanera/ Dieter Hoppe, Elfriede Klein, Manfred Knebel, Karin Külzer, Heinrich Mallmann, Dr. Jürgen Massenkeil, Peter Meffert, Dr. Anton Miesen, Lothar Oppenhäuser und Karl-Heinz Schmalz.



Wahlen zum Ortsbürgermeister in Waldesch am 14.09.1997 und 28.09.1997
Im Juni 1997 legte Helmut Breidbach sein Bürgermeistermandat aus gesundheitlichen Gründen nieder, sodass ab 01.07.1997 kein Ortsbürgermeister für Waldesch zur Verfügung stand.
Außerdem traten der 1. Beigeordnete, Jakob Külzer, und der 2. Beigeordnete, Manfred Klee, zurück.
Zunächst mussten zwei neue Beigeordnete gewählt werden. Bei der Beigeordnetenwahl am 17.06.1997 stellte sich der zurückgetretene 1. Beigeordnete, Jakob Külzer, erneut zur Verfügung.
Als 2. Beigeordneter wurde Hubertus Kroth gewählt. Bemerkenswert bei dieser Ratssitzung war, dass vor der Wahl der Beigeordneten, die CDU-Fraktion und die SPD-Fraktion aus Protest geschlossen den Sitzungssaal verließen.
Die Neuwahl des Ortsbürgermeisters musste innerhalb von drei Monaten erfolgen. Bei der Stichwahl am 28.09.1997 erhielt der Kandidat der CDU, Herbert Hartmann, die meisten Stimmen. Die Amtseinführung, Ernennung und Vereidigung zum Ortsbürgermeister erfolgte am 20.10.1997.

Mitglieder im Ortsgemeinderat waren:
Herbert Hartmann als Ortsbürgermeister, Jakob Külzer und Hubertus Kroth, ohne Ratsmandat, (Beigeordnete), Karl Bollinger, Karl Frenzel, Horst Haupt, Dieter Hoppe, Manfred Klee, Elfriede Klein, Manfred Knebel, Karin Külzer, Heinrich Mallmann, Dr. Jürgen Mas-senkeil, Peter Meffert, Dr. Anton Miesen, Lothar Oppenhäuser, Karl-Heinz Schmalz und Walter Specht.



Bei der Kommunalwahl am 13. Juni 1999 haben sich gegenüber der Ergebnisse der Vorjahre neue Zusammensetzungen in den Fraktionen ergeben. Die CDU konnte die absolute Mehrheit gewinnen, denn sie stellt auch den urgewählten Ortsbürgermeister in der neuen Legislaturperiode.

Mitglieder im Ortsgemeinderat:
Herbert Hartmann als Ortsbürgermeister, Ernst-Volker Süß und Lothar Oppenhäuser (Beigeordnete), Doris Bollinger, Karl Bollinger, Markus Bollinger, Peter Bollinger, Erich Flöck, Elfriede Klein, Manfred Knebel, Helmut Kühn, Jakob Külzer, Dr. Jürgen Massenkeil, Dr. Anton Miesen, Karl-Heinz Schmalz, Walter Specht und Peter Speth.
Festzustellen ist, dass Dr. Jürgen Massenkeil mit 25 Jahren ununterbrochener Ratstätigkeit geehrt wurde und eine Ehrenurkunde des Städte- und Gemeindebundes Rheinland-Pfalz, durch den Ortsbürgermeister überreicht bekam.
Aus dienstlichen Gründen wurde der 1. Beigeordnete, Ernst-Volker Süß, versetzt. Er legte sein Mandat am 31.05.2002 nieder. Dadurch wurde die Wahl eines neuen Beigeordneten notwendig. In der Sitzung des Ortsgemeinderates am 19.06. 2002 wurde Lothar Oppenhäuser zum 1. Beigeordneten und Doris Bollinger zum 2. Beigeordneten gewählt, beide gehören der CDU-Fraktion an.
Für Ernst-Volker Süß rückte Alexander Kogel als Ratsmitglied nach. Peter Speth legte sein Ratsmandat nieder, da er seinen Wohnsitz von Waldesch verlegte. Für ihn rückte Hartwig Wettstein am 11.09.2002 nach.
Am 01.04.2003 verstarb das Ratsmitglied Manfred Knebel. Es rückte Heinz-Peter Mertens ab 04.06.2003 nach.


Bei der Kommunalwahl am 17. Juni 2004 konnte die FWG Mohr e. V. die meisten Sitze gewinnen. Acht Ratssitze gingen an die FWG (47,94 %), sechs Sitze an die CDU (41,11 %) und zwei Sitze an die SPD (10,95 %).
Am selben Tag fanden die Wahlen zum Ortsbürgermeister statt. Zur Wahl stellten sich der amtierende Ortsbürgermeister Herbert Hartmann, die Kandidatin der FWG Petra Dettmer-Petersen sowie Franz Bollinger. Da kein Kandidat die absolute Mehrheit erhielt, kam es am 27. Juni 2004 zu einer Stichwahl zwischen Herbert Hartmann und Petra Dettmer-Petersen. Die Wahl gewann Petra Dettmer-Petersen mit 55,32 %. Die Amtseinführung erfolgte am 7. Juli 2004.

Mitglieder des Ortsgemeinderates wurden:
Petra Dettmer-Petersen als Ortsbürgermeisterin, Jakob Külzer und Doris Bollinger (Beigeordnete), Karl-Heinrich Schmalz, Erich Flöck, Horst Zimmermann, Helmut Kühn, Brigitte Jansen, Wilhelm Stahl, Hermann Münch, Herbert Hartmann, Markus Bollinger, Dr. Jürgen Massenkeil, Georg Zeller, Heinz-Peter Mertens, Elfriede Klein, Alexander Kogel.

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