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Dit is het wapen van Singen. 
Dit wapen is te vinden op de 
lokatie www.ngw.nl/indexgb.htm  
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Paradiesische Landschaft:
Die große Kreisstadt Singen liegt inmitten der weithin unberührten Hegaulandschaft mit ihren von Burgen gekrönten Vulkanbergen. Sanfte Hügel und grüne Wiesen in unmittelbarer Nähe zum Bodensee machen den Hegau zum idealen Ferienparadies für Wanderer und "Erlebnisradler". Auch finden sich hier zahlreiche Kulturdenkmäler unterschiedlicher Epochen.
Kaum eine Stadt hat den Vorzug wie Singen, in eine so herrliche Landschaft eingebettet zu sein und dennoch verkehrsgünstig zu liegen. Eisenbahn, Bundesstraße und Autobahn kreuzen sich hier: Bodensee, Oberes Donautal, Schwarzwald, Jura, die Universitäts-stadt Konstanz, die Blumeninsel Mainau, der schweizerische Thurgau mit Schaffhausen und dem weltberühmten Rheinfall - vor Singens Haustür liegen reizvolle Ziele für Ferienreisen und Tagesausflüge.

Uitzicht vanaf de Hohentwiel bij Singen op Bodensee Geschichte der Stadt Singen
Die älten Spuren menschlicher Besiedelung im Hegau konnten am Petersfels und der Gnirshöhle im Brudertal bei
Engen gefunden werden. Der Petersfels ist eine der fundreichsten Höhlenstationen für Geräte und Waffen aus Feuerstein und Knochen der Jägernomaden der späten Eiszeit (Altsteinzeit 25000 bis 10000 v. Chr.).
Im Raum Singen ist eine ununterbrochene Siedlungsgeschichte von der mittleren Steinzeit (8000 bis 3000 v. Chr.) bis zur Zeit der Allemannen (5. bis 8. Jh. n. Chr.) durch reichhaltige archäologische Funde belegt. Viele dieser Funde sind im Hegau-Museum in Singen ausgestellt.
Der Ort wurde, unter dem Namen "Sisinga" im Jahre 787 erstmals urkundlich erwähnt. Im 10. Jahrhundert war Singen im Besitz des Klosters Reichenau. Im 14. Jahrhundert gelangte das Dorf in die Hände der Herren von Friedingen, die das Dorf im Jahre 1432 dem Kloster St. Gallen übertrugen.
Im Dreißigjährigen Krieg zog die Vorderösterreichische Regierung die Herrschaft über Singen bis zum Ende des alten Reichs vollständig an sich. Singen hatte im dreißigjährigen Krieg, vor allem auch durch die Belagerungen des Hohentwiel, schwer zu leiden. Seit dem Übergang des Hohentwiel an die Württemberger war das Verhältnis zwischen der Festung und dem Dorf Singen, bzw. der vorderösterreichischen Regierung alles andere als gutnachbarlich, sondern oft feindlich. Auch in der Folgezeit konnte sich das kleine Dorf im Schatten der mächtigen Festung kaum entwickeln.
Nach dem Dreißigjährigen Krieg 1655 erwarb der aus Tirol stammende Gaudenz von Rost, zusammen mit anderen Gebieten im Hegau, auch Singen. Diese neue Herrschaft ging 1774 an den ebenfalls aus Tirol stammenden Grafen von Enzenberg über, bis durch den Friedensvertrag zwischen Frankreich und Österreich die vorderösterreichischen Güter 1805 zunächst an Württemberg und schließlich 1810 an das Großherzogtum Baden fiel.
Bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts war Singen im wesentlichen landwirtschaftlich geprägt. Erst durch das anbrechende Industriezeitalter und den Eisenbahnbau gewann der Ort an Bedeutung. 1863 wurde die Bahnlinie Waldshut-Konstanz eröffnet, 1873 die Schwarzwaldbahn, 1875 die Linie nach Etzwilen und 1913 die Randenbahn. Singen als Eisenbahnknotenpunkt übte starke Anziehungskraft auf Handel, Gewerbe und die aufkommende Industrie aus. 1878 gründete Julius Maggi seinen Betrieb in Singen, 1895 eröffneten die Georg-Fischer-Werke ihren Filialbetrieb in Singen und 1912 ließen sich die Aluminum-Walzwerke hier nieder. Diese drei Großbetriebe sind bis heute der wirtschaftliche Motor der Stadt.
Die Stadtrechte wurden Singen im Jahr 1899 verliehen. In Singen ließen sich außerdem viele mittlere und kleine Industrie- und Gewerbebetriebe, Firmen aus dem Groß- und Einzelhandel sowie dem Transportgewerbe nieder. Das sorgte dafür, daß die Bevölkerungszahlen stetig wuchsen und sich die Stadt zum Oberbadischen Wirtschaftszentrum entwickelte.
Im zweiten Weltkrieg wurde die Stadt bombardiert und zu ca. 4% zerstört. Die Großbetriebe waren davon aber nicht betroffen und konnten bald nach dem Krieg ihre Produktion wieder aufnehmen. Sie sorgten für die weitere Entwicklung der Stadt.
Erst am 1. Januar 1969 wurde der Hohentwiel, der bis dahin in der 40 km entfernten Stadt Tuttlingen eingemeindet war, in die Gemarkung Singen eingegliedert.
In jüngerer Zeit hat Singen infolge der Umstrukturierungsmaßnahmen in der Großindustrie mit Arbeitslosigkeit und sozialen Problemen zu kämpfen. Im Jahre 1999 wurde mit zahlreichen Veranstaltungen das 100-jährige Stadtjubiläum gefeiert. Im Jahr 2000 wurde in Singen die Landesgartenschau veranstaltet, die in der Stadt für eine Aufbruchstimmung gesorgt hat. Zahlreiche Sanierungs- Neubau- und Stadtentwicklungsprojekte sind in Angriff genommen worden. Das Veranstaltungsgelände soll den Singenern als stadtnahes grünes Naherholungsgebiet erhalten bleiben.
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