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Gründung

Dank den erhaltenen St. Galler Urkunden tritt die Gegend von Wil bereits im Frühmittelalter in die Geschichte ein.

Im Jahre 754 schenkte der Alemanne Rothpald Abt Otmar Güter in Rickenbach, Wila und Züberwangen. Die Gründung einer Stadt dieses Namens war ein staats- und wirtschaftspolitischer Akt der im 11./12. Jh. zur Macht gelangten Herren (seit 1209 Grafen) von Toggenburg.

Während die gleichzeitig gegründeten Toggenburger Städte Uznach und Lichtensteigunumstritten blieben, stand das exponierte Wil sehr bald im Strudel kriegerischer Ereignisse. Der schreckliche Brudermord von 1226 im Hause Toggenburg hatte zur Folge, dass der vergrämte Vater Graf Diethelm I. (gest. 1229) die Stadt dem St. Galler Abt Konrad von Bussnang (1226-1239) übergab.

In den Auseinandersetzungen um das Erbe des 1264 ausgestorbenen Geschlechts der Kyburger, wurde Wil zum Zankapfel zwischen St. Gallen und dem erbfreudigen König Rudolf von Habsburg. Am östlichen Ufer der Thur entstand das habsburgische Konkurrenzstädtlein Schwarzenbach.


Äbtestadt

1292 gelangten die Habsburger durch einen Handstreich in den Besitz der Aebtestadt und liessen sie in Flammen aufgehen. Die Wiler mussten nach Schwarzenbach übersiedeln. In einem gütlichen Vergleich von 1301 wurde aber Wil dem Kloster St. Gallen zurückgegeben und Schwarzenbach geschleift. Von diesem Zeitpunkt an blieb Wil unbestrittenes Eigentum der Aebte mit Ausnahme zweier Jahre, als 1407 die siegreichen Appenzeller Einlass begehrten.
Als das Kloster 1451 ein Schirmbündnis mit den Orten Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz einging, wurde Wil Sitz der eidgenössischen Amtmänner. Unter Fürstabt Ulrich Rösch (1463-l491) erfuhr die Stadt dank zusätzlicher Wochenmärkte einen wirtschaftlichen Aufschwung. Die eingedrungene Reformation wurde nach dem Sieg der katholischen Orte bei Kappel 1531, wieder rückgängig gemacht. Die äbtische Herrschaft ging erst 1798 zu Ende, als die alte Eidgenossenschaft zusammenbrach und sich das Fürstenland unabhängig erklärte.

Wil wurde im helvetischen Kanton Säntis und im 1803 gegründeten Kanton St. Gallen eine selbständige Gemeinde und ist seit 1831 Bezirkshauptort.


Künstlerstadt

Wil gehört zu jenen kulturell regsamen Kleinstädten, die immer wieder namhafte Künstler hervorbrachten und hervorbringen. Waren bis ins Spätmittelalter vor allem auswärtige Meister tätig, erblühte seit dem 16. Jh. auch die bodenständige Kunst.

Die Maler- und Bildhauerfamilie RYSSE, bis weit ins 17. Jh. vertreten, hinterlässt ein originelles, zwischen Gotik und Barock stehendes Werk; der angesehene Schultheiss und Maler JAKOB JOSEF MÜLLER (1729 - 1801) dokumentiert seine künstlerische Ausbildung in Madrid durch monumentale Deckengemälde und meisterliche Handzeichnungen.

Die Goldschmiede JOHANN RENNER und die über sechs Generationen im Goldschmiedehandwerk tätige Familie WIELAND sichern der Stadt Wil einen klingenden Namen in zahlreichen Kirchenschätzen der Ostschweiz. Auch die Wiler Glasmaler NIKLAUS WIRT (gest. 1585) und HANS MELCHIOR SCHMITTER, genannt HUG (gest. 1611), sind nicht aus der Schweizer Kabinettglasmalerei der Renaissance wegzudenken.

Schliesslich verdient der Architekt JOHANN GEORG MÜLLER (1822 - 1849) Erwähnung, der zu den talentiertesten Kräften des Schweizer Historismus gehörte und sein auf wenige Jahre beschränktes Werk mit der Lerchenfeldkirche in Wien krönte.


Stadtanlage

Die alte Stadt ruht auf einem ins Flachland vorgeschobenen Moränensporn, dessen Nordflanke steil zu einem Weiher abfällt. Der spitzovale Häuserring nimmt - fast identisch mit Uznach - eine innere Häuserzeile auf, welche die Markt- und Kirchgasse scheidet. Ausserhalb der beiden Haupttore in der Längsachse entwickelten sich in quadratischen Mauerbezirken, geschützt von insgesamt acht Toren, die sogenannte obere und untere Vorstadt, wo vor allem die Häuser der Gewerbetreibenden und Lagerschuppen standen, die noch heute unschwer von den vornehmeren Häusern der Oberstadt zu unterscheiden sind. Dieser Stadtumfang blieb bis ins 19. Jh. konstant. Die Klöster der Kapuziner und der Dominikanerinnen wurden ausserhalb der Stadtmauern angesiedelt.

Die 1835 tangential zur Oberstadt angelegte nivellierte Grabenstrasse und das 1855 angebrochene Eisenbahnzeitalter sprengten die Mauern und brachten die Tore mit Ausnahme des Obertors zu Fall. Die Stadt dehnte sich vorerst nach Süden und Westen aus.

Heute macht Wil dank der günstigen Verkehrslage eine explosive Bevölkerungsentwicklung durch, welche sich in einer dichten und heterogenen Ueberbauung des ganzen Umgeländes niederschlägt. Glücklicherweise blieb der alte Stadtkern weitgehend bewahrt.


Das Baronenhaus

Das Baronenhaus wurde 1795 an Stelle von zwei oder drei Häusern von Reichsvogt Baron Josef Pankraz von Grüebler (1737 - 1803) als privater Wohnsitz erbaut.

1952 wurde es von der Ortsbürgergemeinde gekauft. 1954/55 erfolgte eine erste umfassende Renovation. Nach der zweiten gründlichen Restauration von 1993/94 präsentiert sich der "Stadtpalast" in neuem Glanz. Die Hausfassaden sind mit dekorativer Illusionsmalerei, vor allem mit Bildnissen römischer Kaiser und Gestalten der Antike, geschmückt. Prachtvolle Intarsientäfer und bemalte Kuppelöfen sowie bemalte Kabinette sind bei den geführten Besichtigungen zu bewundern.

Das Baronenhaus ist der letzte herrschaftliche Grossbau im Kanton St. Gallen, der obwohl in der Ausstattung klassizistisch, noch barocke Baugesinnung verkörpert.


Das Kornhaus am Bergtalweg

Infolge der vorhergehenden Hungerjahre, legte 1773 der äbtische Statthalter in Wil, Pater Innozenz Herter nach dem Vorbild des Rorschacher Kornhauses, Pläne für ein solches in Wil vor.


Abt Beda Angehrn willigte ein. Im Sommer 1773 wurde so an der unteren Hofberghalde, in der Nähe des äbtischen Weiherhauses, aus 300 Tuffsteinen das Fundament für das neue Kornhaus gelegt. Nach der Auflösung des Klosterstaates wurde das Haus 1809 an die Politische Gemeinde Wil verkauft. 1835 ging das Gebäude in den Besitz der Ortsbürgergemeinde über, die es 1840/41 durch Architekt Felix Wilhelm Kubly in ein Armenhaus, das spätere Bürgerheim am Bergtalweg, umbauen liess. 1871 wurden 200 Franzosen der Bourbaki-Armee für einige Wochen einquartiert.

Ab 1922 wurde das Gebäude als Miethaus genutzt, bis es 1986 an einige private Interessenten im Baurecht für den Umbau in Eigentumswohnungen überlassen wurde.


Die Tonhalle

Die Tonhalle wurde 1876 von der Ortsbürgergemeinde Wil erbaut. In den Jahren 1904 und 1943 erfolgten Renovationen und Erweiterungen. 1974-1976 wurden eine Renovation und ein grundsätzlicher Umbau, vor allem des Tonhalle-Saales, realisiert.

Die Platzzahl schwankt je nach Aufführungsart zwischen 450 (Theater mit Orchester) und 550 (Konzert) Plätzen. Neu wurde zwischen der Tonhalle und dem angrenzenden Tonhalleschulhaus ein unterirdischer Mehrzweckraum geschaffen, der für kleinere Veranstaltungen genutzt wird.

Das vielfältige kulturelle Angebot der Tonhalle umfasst die bekannten Aufführungen der Wiler Theatergesellschaft ebenso wie Gastspiele nationaler und internationaler Künstler, Konzerte wie gesellschaftliche und politische Anlässe.


Das Stadtmuseum


Geschichte

Im Jahr 1909 wurde auf Initiative des Wiler Verkehrsvereins eine ?Alterumsausstellung? im Hof durchgeführt, die einen überwältigenden Erfolg hatte. Nicht dieser Erfolg, sondern schon bei der Idee zur Ausstellung war den Initianten, allen voran Lehrer Ulrich Hilber, Gemeinderat Fritz Hürsch-Senn und Oberst Paul Truniger, die Vorstellung von einem Wiler Ortsmuseum vorgeschwebt.

Die Ausstellung war für sie vor allem ein Mittel «bei der Bevölkerung Wils die Freude und das Verständnis für ein ortsgeschichtliches Museum zu wecken und zu fördern und wo möglich den Beweis zu erbringen, dass ein solcher Sammelpunkt nicht nur die Bewohner des eigenen Ortes zu gelegentlichen Besuchen animieren könnte, sondern dass er auch zu einem Anziehungspunkt für Fremde zu werden vermöge».

Am 24. Juli 1910 konnte das Stadtmuseum Wil offiziell eröffnet werden. Träger war bis 1919 eine Museumskommission, danach die Ortsbürgergemeinde Wil. Neben der laufend ergänzten Dauerausstellung wurden unzählige Wechselausstellungen durchgeführt. Im Zuge der Renovation des Hofes musste das Stadtmuseum ab 1997 geschlossen werden.

Konservatoren

Ulrich Hilber (1909 - 1939)

Karl J. Ehrat (1939 - 1958)

Dr. Alfons Bischoff (1958 - 1967)

Bruno Zuber (1967 - 1972)

Rudl Gruber (1972 - 2000)


Das neue Stadtmuseum Wil

Im Rahmen der Renovation des Gebäudekomplexes Hof wird auch das Stadtmuseum neu gestaltet. Die bisherige Präsentation ist entstanden durch den grossen Erfolg einer Altertumsaustellung im Jahre 1909. Die Ausstellung wurde institutionalisiert, die Ortsbürgergemeinde Wil als Trägerin des damaligen (und auch heutigen) Ortsmuseums gewonnen. Der eher zufällige Charakter der Sammlung zeigte sich auch in der bisherigen Gestaltung. Betont wurde vor allem die Reihe gleichartiger, möglichst alter Gegenstände, die in Vitrinen oder einfach so im Raum plaziert wurden. Fragen nach dem geographischen, sozialen und historischen Umfeld wurden weder gestellt noch beantwortet.

Ausgehend von den Tatsachen, dass in den bereits bestehenden Räumen, ohne grosse bauliche Eingriffe und mit einem bescheidenen finanziellen Rahmen bis zur Eröffnung des Hofs auch das Museum neu eingerichtet werden soll, entwickelte eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Stadtarchivar Werner Warth ein Übergangskonzept für das Stadtmuseum Wil. Dieses wurde vom Ortsbürgerrat und der Museumskommission genehmigt und zur Ausführung der Arbeitsgruppe übergeben.

Das Übergangskonzept Stadtmuseum Wil

Im Ausbaukonzept des Hofs ist in einer späteren Bauphase vorgesehen, auch den 3. Stock, der heute das Museum beherbergt, zu renovieren und das gesamte Stockwerk als Museumsgeschoss zu gestalten. Bis dahin soll das Übergangskonzept als Provisorium das Stadtmuseum zugänglich machen. Dieser zeitlich begrenzte Rahmen einerseits wurde als Chance für eine grundsätzliche Neupräsentation begriffen. Zum anderen ist der Titel ?Stadtmuseum Wil? bereits Konzept, indem darin die bauliche, aber auch die gesellschaftliche Entwicklung der Stadt als Thema erscheint. Wil als «wakkerpreisgekröntes» Gebilde besteht, objektiv betrachtet, heute zum grössten Teil weder bevölkerungsmässig noch baumässig nur in der historischen Altstadt. Vor der Öffnung der Stadt um 1834/35 wies Wil unter 10% der Einwohnerzahl von heute auf, während um 1900 ebenfalls unter 10% des heutigen Häuserbestandes schon erstellt war.

Das Konzept für die Neugestaltung des Stadtmuseum beinhaltet zwei Hauptaspekte, nämlich einmal die Entwicklung des räumlichen Umfeldes, des «Lebensraumes Stadt Wil» und zum anderen die Darstellung des Alltags in der baulichen Hülle, in der gearbeitet, geboren und gestorben wird, also das «Leben im Raum Stadt». Zeitlicher Schwerpunkt sind das 19. und 20. Jahrhundert, wobei selbstverständlich zeitlich frühere Bezüge zu den einzelnen Themen ebenfalls gezeigt werden. Aus den über 2‘600 Gegenständen der Sammlung werden bewusst relativ wenige, dafür in Bedeutung für die Stadt umso wichtigere Objekte präsentiert.

Es ist selbstverständlich eine der Hauptzielsetzungen, mit einer attraktiven Ausstellung grosse und kleine Besucher und Besucherinnen aus Wil und der Umgebung in das Museum und damit auch in den Hofkomplex zu locken. Wir sind der Überzeugung, dass mit einer zeitgemässen Präsentation und der Möglichkeit, ohne Scheu selber tätig zu werden, Geschichte und ihre Darstellung im wahrsten Sinne des Wortes zu «begreifen», eine hohe Attraktivität erzielt wird. Eine frische Mischung aus Belehrung, sinnlichem Eindruck und klarer grafischer Gestaltung soll damit unter anderem auch ein altbekanntes Ziel, die Identifikation mit dem Ort und seiner Umgebung, in dem «gelebt» wird, vermitteln und festigen.


Die Wiler Kulturstiftung

Errichtet am 14. August 1978 und unter das geistige Patronat von Albrecht von Haller - des grossen Bürgers von Wil - gestellt am 20. Mai 1979.

Diese bezweckt die Förderung und Erhaltung kultureller Leistungen aller Art im Raume Wil auf den Gebieten: Wissenschaften, Literatur, Musik, Theater, Architektur und bildende Kunst. Mit einem Geldpreis werden ausgezeichnet: Personen, Institutionen und Objekte, deren Bedeutung allgemein anerkannt ist und die in irgendeiner Beziehung zu Wil stehen, wobei die Stiftungsleistungen jeweils zu begründen sind.

Unterstützung von wissenschaftlichen Arbeiten

Die Ortsgemeinde Wil fördert gezielt die Publikation von wissenschaftlichen Arbeiten zu Wiler Themen. Die heute noch verbindliche "Chronik der Stadt Wil", 1958 von Karl J. Ehrat verfasst ebenso wie verschiedene Kunstführer wurden und werden finanziell unterstützt. Verschiedene Dissertationen ebenso wie die Veröffentlichungen der Wiler Kulturstiftung profitierten von dieser Möglichkeit. Seit einigen Jahren sind Vorarbeiten zu einer Geschichte der Stadt Wil vom 18. bis ins 20. Jahrhundert im Gange.


Der Wiler Bürgertrunk

Als einzigartig im Kanton St. Gallen darf der Wiler Bürgertrunk angesehen werden. Während andernorts im Anschluss an die Bürgerversammlung ein Nachtessen spendiert wird, findet der Wiler Bürgertrunk in der Fastnacht statt, am "Gümpelimittwoch", am Abend vor dem "Schmutzigen Donnerstag". In Anlehnung an die "Bürger- und Herrenmähler" aus äbtischer Zeit wird dabei die Wiler "Bürgerwurst" mit Bürli, Kartoffelsalat und "Wilberger"-Wein verzehrt. Traditionellerweise steht der Abend unter einem Motto und wird durch musikalische Darbietungen bereichert.


Das "Chällertheater"

Im Sommer 1979 erfolgte der Start des Chällertheaters im Baronenhaus. Auf Initiative von Ernst Wild und Alfred Lumpert wurde der gewölbte ehemalige Weinkeller des Hauses in ein Kleintheater mit rund 80 Plätzen umgebaut. Die ganze Bandbreite der Kleinkunst (Theater, Clownerie, Instrumental- und Vokalmusik, Puppentheater) gehört zum Repertoire dieser Kleinbühne.

Das sehr abwechslungsreiche Programm und das spezielle Ambiente hat dem Chällertheater seit Jahren ein festes Stammpublikum verschafft.


Die Wiler Ortsgemeinde

Der zur Zeit der Helvetik (1798-1803) entstandene Gemeindedualismus, d.h. das Nebeneinander von Ortsbürgergemeinde und Munizipalgemeinde, wurde vom 1803 geschaffenen Kanton St. Gallen übernommen und nach Verankerung in der 3. Kantonsverfassung von 1831 bis heute beibehalten.

Bestand der Wiler Bürger

Männlich: 1040
Weiblich: 1263
Total: 2303
davon wohnen in Wil SG: 810


Verwaltung

Das materielle Hauptgewicht der Ortsgemeinde Wil liegt heute in der Verwaltung, Erhaltung und dem Schutz ihrer Wälder, Güter und Liegenschaften.

Daraus bezieht sie ihre Einkünfte und die Mittel zur Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben zugunsten der Öffentlichkeit.


Güter und Wälder

Die Bedeutung des Waldes in unserer Zivilisation bedarf keiner Erklärung. Die Wiler Ortsgemeinde hegt und pflegt einen bedeutenden Teil der Wiesen und Wälder rund um Wil, wie die "Thurau" (rund 80 Hektaren landwirtschaftliche Fläche), das "Waidgut" (ca. 13 Hektaren), das "Rickenbacherfeld" und die "Allee" an der oberen Bahnhofstrasse.

Dazu kommt unser Rebberg, der mit dem "Wilberger" und neu auch mit dem "Wyler Aebtetrunk" die Tradition der Wiler Weine fortsetzt.


Erholungsraum

Die "Thurau" stellt heute seit he und je jenen wertvollen Naherholungsraum für die städtische Bevölkerung dar und im "Rickenbacherfeld (Lindenhof) realisierte die politische Gemeinde ihre Schul- und Sportanlagen.

Im Verlaufe der letzten Jahre schuf unser Stadtforstamt mit seinen Mitarbeitern verschiedene Naturschutzreservate, so z.B. im "Weidli-Wald", in der "Langenau" und in "Dreibrunnen".


Mission

Seit vielen Jahren ist unsere zeitaufgeschlossene Ortsbürgerschaft mit einem fünfköpfigen Bürgerrat an der Spitze gewillt, ihren Platz im öffentlichen Leben dieser blühenden und schönen Kleinstadt auszufüllen, zum Wohle der ganzen Stadt und nicht zuletzt aus Dankbarkeit jenen Vorfahren gegenüber.


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