Terug naar de homepage van Henri Floor Weinfelden

Weinfelden rühmt sich seiner vielfältigen und gehobenen Gastronomie. Kleine, gemütliche Wirtschaften, gediegene Restaurants mit lokaler und internationaler Küche sowie eine leistungsfähige Hotellerie mit einem breiten Angebot für Tagungen und Veranstaltungen zeichnen das Dorf aus.
Auf Hochtouren läuft der Betrieb im Dorf jeweils Ende September, wenn die Weinfelder Gewerbeausstellung ihre Tore im Zentrum für fünf Tage öffnet. Während dieser Zeit ist die ganze Bevölkerung in Feststimmung - und es gibt nichts Wichtigeres als eben die WEGA. Mag sein, dass es dann da und dort auch im Dorf hoch zu und her geht - aber fremde Besucher fühlen sich trotzdem sofort wohl und willkommen.
Gastronomischer Höhepunkt des Jahres ist die Schlaraffia.


Zwar bestand in Weinfelden nachweislich bereits im Jahre 124 n. Chr. eine fünf Meter breite Brücke über die Thur, was sicherlich auf das Vorhandensein eines bedeutenden Handelsplatzes am Fuss des Ottenberges schliessen lässt.
Namentlich erwähnt wurde "Quivelda" allerdings erst in einer Schenkungsurkunde an das Kloster St. Gallen vom 10. November 838. Historische Bedeutung erlangte das Dorf dann im Frühling 1798, als die thurgauische Befreiungsbewegung auf dem Weinfelder Rathausplatz ihren Anfang nahm. Bis heute ist Weinfelden "heimliche Hauptstadt" des Kantons geblieben. Formal äussert sich das durch den hiesigen Sitz des kantonalen Verwaltungsgerichtes und durch die Tatsache, dass der Grosse Rat des Kantons Thurgau (Parlament) seine Beratungen im Winterhalbjahr hier abhält.
naar de top van deze pagina