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Bewegte Geschichte
Wassen ist nicht erst durch die Bahnlinie bekannt geworden. Schon bald nach der Eröffnung des Saumwegs über den Gotthard im 13. Jahrhundert entwickelte sich das kleine Bergdorf zu einem wichtigen Etappenort. Hier stand schon früh eine Sust, in der sämtliche Waren abgeladen und gewogen werden mussten. Seit dem 17. Jahrhundert zog hier das Land Uri auch den Zoll für die Waren über den Gotthard und den Sustenpass ein. In Wassen spürt man bis heute den Hauch der Vergangenheit. Schmucke Stein- und Holzhäuser und der von einem prächtigen Brunnen dominierte Dorfplatz bilden eine einzigartige Kulisse. So hat Wassen schon ausgesehen, als noch die fünfspännige Postkutsche durch das Dorf fuhr und einen kurzen Halt einschaltete, damit die erhitzten Pferde ausgewechselt werden konnten.

Wassen heute
Wassen liegt 930 Meter über Meer im oberen Urner Reusstal. Es zählt heute rund 480 Einwohner, die vornehmlich im Bau- und Transportgewerbe sowie im Fremdenverkehr tätig sind.
Während sich bis vor gut zwanzig Jahren der gesamte Autoverkehr über den Gotthard durch die enge Strasse von Wassen wälzte, ist mit der Eröffnung der Autobahn mehr Ruhe ins Dorf eingekehrt. Ausgestorben präsentiert sich Wassen deswegen noch lange nicht. Zahlreiche Vereine sorgen für ein munteres Dorfleben, und die fünf Gastbetriebe laden Einheimische und Fremde zur gastlichen Einkehr ein.
Zur Gemeinde Wassen gehört auch das wildromantische Meiental. Es zweigt westlich von Wassen Richtung Sustenpass ab. Für den Naturfreund öffnet sich hier ein traumhaft schönes Wandergebiet inmitten einer imposanten Bergwelt.
Überzeugen Sie sich selbst von unserem schmucken Dorf und unserer einzigartigen Landschaft.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch - nicht nur hier im Internet.

Willkommen im Meiental!

im noch weitgehend unberührten, wildromantischen Tal am Sustenpass!
Das Meiental ist ein wildes Seitental des oberen Reusstales im Kanton Uri. Es wird seit Jahrhunderten landwirtschaftlich genutzt und ist umgeben von majestätischen Bergketten. Durch das Tal führt die Strasse zum Sustenpass, der die Kantone Uri und Bern verbindet. Die Talschaft liegt im Mittel auf 1350 Meter über Meer, in ihrer Ausdehnung geht sie von Osten nach Westen. Die wohl berühmtesten Berge sind die Fünffingerstöcke. Meien ist über eine gut ausgebaute Strasse ab der Autobahn A2 (Basel-Chiasso), Ausfahrt Wassen/Sustenpass, in knapp 10 Minuten zu erreichen. Es gibt auch einen Taxibetrieb, der Sie ins Meiental bringt. Während der Sommermonate gibt es auch eine Postautoverbindung über den Sustenpass (Göschenen-Meiringen). Ein eigentliches, fest begrenztes Dorf gibt es nicht. Die ganzjährig bewohnten Weiler sind Husen, Dörfli, Eisten, Kapelle, Aderbogen, Fürlaui und Färnigen.

Tourismus im Meiental

Es gibt einige schöne Wanderwege, die zum Teil auch in sehr bergiges Gelände führen. Zwei SAC-Hütten bieten den Gästen neben den Hotels und Restaurants Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten an: die Sewen- und Sustlihütte. Als besonders schöne und gut ausgebaute Wander- und Bikerstrecke bietet sich der alte Sustenweg an, der von Wassen bis auf den Pass gut begeh- und befahrbar ist und gut unterhalten wird. Im Winter und Frühling ist Saison für Skitouren: ein beliebtes Ziel ist z.B. der Grassen.


Meientaler
Alpgenossenschaft Hinterfeld

Die Meientaler Kuhalp ist gut erschlossen und wird als Genossenschaftsalp bewirtschaftet. Sie liegt im Hinterfeldboden und bietet Milch, Butter, Käse im Direktverkauf an. Die Meientaler Rinderalp, Bergalp genannt, bietet sich als idealer Zwischenhalt bei einer Bergtour zwischen dem Weiler Kapelle und der SAC-Hütte Sewen an.


Mehrzweckgebäude Meien

Das Mehrzweckgebäude Meien bietet als kostengünstige Unterkunft Platz für Schullager, Kurse usw. Reservationen und Besichtigungen können über die Gemeindekanzlei Wassen, Tel. 041/885'11'35 (Fax 041/885'10'78) oder die e-mail-Adresse: wassen@bluewin.ch vermittelt werden. Ein Rasenplatz für Spiele steht zur Verfügung.

Die Meientaler Vereine

Im Meiental sind folgende Vereine aktiv: die Katzenmusikgesellschaft, der Kirchenchor, die Vieh- und Schafzuchtgenossenschaft, die Schützengesellschaft, der Ski-Club Susten und die Vereinigung Pro Meien.
Weitere Auskünfte sind erhältlich beim Sekretär von Pro Meien, Felix Ziegler, Schulhaus, 6485 Meien, Tel. 041/885'00'68 oder über e-mail: meien@bluewin.ch


Pro Meien
Die Gründung des Vereins "Pro Meien" fiel in eine Zeit der hoffnungsvollen Neuanfänge: Pro Meien wurde am 23. Mai 1981 gegründet. Der Verein bezweckt die Erhaltung und Förderung des Lebens für die Bewohnerinnen und Bewohner des Meientals durch das Schaffen von besseren wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Grundlagen. Alljährlich findet die sogenannte Talversammlung jeweils im Herbst statt.

Durch die Initiative von "Pro Meien" konnte viel verwirklicht werden: der Neubau des Mehrzweckgebäudes und Schulhauses Meien, Erwachsenenbildungskurse, Wasserversorgungen, die Kaffeestube im Winter, das Eindämmen der Abwanderung, der Aufbau einer Partnerschaft mit der Patengemeinde Bottmingen BL, eine Schneefräse, ein Ponylift und ein Pistenfahrzeug, eine Holzspaltmaschine, die Durchführung von geselligen Anlässen und die Herstellung eines Videofilms übers Meiental.

Die Mitgliedschaft und das Sponsoring stehen allen Interessierten offen! Aktuelle Projekte sind: die Weiterführung der Gesamtschule Meien, die jungen Einheimischen im Tal zu behalten, einen ganzjährig geöffneten Restaurationsbetrieb zu etablieren und Ausschau halten nach Erwerbsmöglichkeiten (z.B. im Tourismus).

Auf der Post Meien und beim Sekretär sind auch Fanartikel von Pro Meien und der Videofilm "Mä cha läbä i Meiä" erhältlich.
Weitere Auskünfte erteilt der Sekretär, e-mail: meien@bluewin.ch.


Die Kirche von Wassen
Das Kirchlein von Wassen zählt zu den bekanntesten Gotteshäusern in der Schweiz. Dank der kühn angelegten Kehrtunnels kann der Reisende das auf einem sanften Hügel thronende Kirchlein von der Bahn aus gleich dreimal erblicken. Die Kirche ist nach der Eröffnung der Gotthardbahn im Jahr 1882 zu einem Wahrzeichen auf der Fahrt in den Süden und zu einem Fixpunkt in der verwirrenden Linienführung der Eisenbahn geworden.

Zu Unrecht kennen viele die Kirche von Wassen nur von aussen. Die von 1965 bis 1968 liebevoll restaurierte Dorfkirche zählt zu den prunkvollsten Barockkirchen der Innerschweiz. Sie wurde von 1734 bis 1742 gebaut und ersetzte eine im 13. Jahrhundert errichtete Kapelle. Sie ist dem heiligen Gallus geweiht - jenem irischen Mönch, der zu Beginn des 7. Jahrhunderts das Kloster St. Gallen gegründet hatte. Und so wie im St. Galler Wappen erinnert auch im Wassner Gemeindewappen der Bär an den Kirchenpatron. Der Legende nach soll der heilige Gallus beim Bau seiner Zelle von einem Bären unterstützt worden sein.


Das Innere der Kirche birgt drei kostbare Altäre des Oberwalliser Altarbauers Jodok Ritz. Auch die kunstvollen Schnitzarbeiten am Chorgestühl stammen von der gleichen Hand. Jodok und sein Vater Johann Ritz haben im Kanton Uri zahlreiche Werke geschaffen. Die meist zwei- oder dreigeschossigen Ritzaltäre erkennt man vor allem an den gewundenen Säulen, die prunkvoll mit vergoldeten Akanthusranken und üppigem Laubwerk verziert sind.
In der Friedhofskapelle in unmittelbarer Nähe kann ein Altar von Johann Lukas Regli bewundert werden. Er war ein Schüler von Jodok Ritz und half diesem bei der Ausstattung der Dorfkirche von Wassen mit. Anschliessend machte er sich selbstständig und schuf zahlreiche Werke im Kanton Uri.

Die St. Josefs-Kapelle in Wattingen ist eine der zahlreichen Wegkapellen entlang des alten Gotthardwegs. Unter den weitgespannten Vordächern ging der Weg durch, und hier fanden die müden Wanderer Schutz und Obdach. Die St. Josefs-Kapelle wurde 1676 gebaut. Sie steht an einem äusserst lawinengefährdeten Ort und wurde schon mehrmals beschädigt. Das Prunkstück der Kapelle ist der Altar des Urner Altarbauers Johann Lukas Regli.

Für den Weiler Meien ist schon 1306 eine kleine Kapelle nachgewiesen. Als die Bevölkerung immer mehr anwuchs, beschloss man 1661, eine neue und grössere Kapelle zu bauen. Gut zweihundert Jahre später war auch diese zu klein geworden, und in unzähligen Frondienstarbeiten wurde 1867 eine neue Kirche gebaut. Auch sie wurde wie ihre Vorgängerin der heiligen Margarete geweiht.

Seit sich Leute in Färnigen niedergelassen haben, steht dort eine Kapelle. Das heutige Kirchlein stammt aus dem Jahr 1794. Sie ist dem heiligen Johannes dem Täufer geweiht. Der barocke, im Stil naiver Bauernkunst geschaffene Altar ist ein Werk des Bildhauers Johann Lukas Regli. Die Kapelle wurde vor einigen Jahren liebevoll restauriert und steht heute unter dem Schutz der Eidgenossenschaft.

Die Rochus-Kapelle in Husen ist das jüngste Wassner Gotteshaus. Sie wurde erst 1959 eingeweiht. Doch bereits um 1400 wurde hier ein Bildstöcklein mit einer Staue des heiligen Rochus verehrt. Mit der Zeit baute man eine Kapelle, die immer wieder erneuert und vergrössert wurde. In den fünfziger Jahren entschloss man sich gar zu einem Neubau, der in unzähligen Fronarbeitsstunden verwirklicht wurde.

Grotte
Im Jahre 1928 anlässlich einer Primiz eines Verwandten der Familien Regli (Besitzer der Schanz) und Loretz wird die Grotte eingeweiht. Unter den Gästen ist u.a. Bundesrat Etter.


Das schmucke Dorf mit dem weltberühmten Kirchlein
Wer kennt es nicht - das auf einer leichten Anhöhe gelegene Kirchlein von Wassen? Nach der Eröffnung der Gotthardbahn im Jahr 1882 wurde es zu einem Wahrzeichen auf der Fahrt in den Süden und zu einem Fixpunkt in der verwirrenden Linienführung der Kehrtunnels. Der im Zug Reisende sieht es dreimal von einer anderen Seite. Das barocke Kirchlein zählt sicher zu den bekanntesten Gotteshäusern der Schweiz. Doch die wenigsten haben es schon von Innen gesehen. Dabei ist ein Besuch der prunkvoll ausgestatteten Barockkirche und des schmucken Dorfs Wassen durchaus lohnenswert.


Weltberühmt ist das auf einem Hügel thronende Kirchlein von Wassen. Zu Unrecht kennen die meisten die 1735 eingeweihte Dorfkirche St. Gallus nur von aussen. Das Innere birgt drei prunkvolle Barockaltäre des Meisters Johann Jodok Ritz, die zu dessen besten Arbeiten gehören.
Ein Besuch wert ist auch das schmucke Dorf mit seinem prächtigen Dorfbrunnen und den stets reich mit Blumen geschmückten Holz- und Steinhäusern. Von Wassen, im Kreuzpunkt der Alpenstrassen gelegen, kann man schnell zahlreiche Pässe erreichen. In weniger als einer Stunde fahren Sie über den Gotthard ins Tessin, über die Oberalp ins Bündnerland und über die Furka zum Rhonegletscher und ins Wallis hinunter.
Von Wassen zweigt auch das Meiental ab. Die gut ausgebaute Strasse führt über den Sustenpass ins Berner Oberland nach Interlaken. Das imposante Hochtal ist das reinste Paradies zum Wandern, Bergsteigen, Fischen und Ausspannen. Ein idealer Ausgangspunkt ist Wassen auch für Rennvelofahrer und Mountainbiker. Zahlreiche Routen führen Sie durch eine einzigartige Bergwelt.


Depoorter-Tunnel an der Sustenstrasse
Die Tour de Suisse wurde im Jahre 1948 vom 12. bis 19. Juni ausgetragen. Nach dem Ruhetag in Thun folgte am Mittwoch, 16. Juni, die Alpenetappe über den Sustenpass nach Altdorf. Das Renngeschehen wurde dabei überschattet vom Todessturz des Belgiers Richard Depoorter im Tunnel im Fedenwald oberhalb von Wassen. Die Urner Untersuchungsbehörden kamen voreilig zum Schluss, dass der Rennfahrer an seinen Sturzverletzungen gestorben sei. In einem späteren Gerichtsverfahren in Belgien bestätigte sich jedoch der Verdacht, dass der 33jährige Richard Depoorter nach seinem Sturz im dunklen Tunnel von einem Begleitfahrzeug überfahren worden war.




Gedenkstätte Meienschanz
Der Sustenpass war in früheren Jahrhunderten von nicht geringer strategischer Bedeutung. Die Urner befürchteten mehrmals den Einfall fremder Truppen über den Sustenpass. Um einen solchen Angriff wirksam abwehren zu können, errichteten sie im Meiental an verschiedenen Orten Befestigungsanlagen. Bereits 1618 bauten sie hier an der Meienschanz eine Festung, die 1683 erneuert wurde.
1710 beauftragte die Urner Regierung Pietro Morettini, ein Projekt für eine neue Schanze auszuarbeiten. Pietro Morettini stammte aus dem Maggiatal und hatte beim bekannten französischen Festungsbaumeister Sébastien Vauban das Handwerk gelernt. 1707/08 wurde unter seiner Leitung auch der erste Tunnel an der Gotthardstrecke, das Urnerloch, gebaut.
Die Meienschanze spielte 1712 im zweiten Villmerger Krieg eine, wenn auch keineswegs entscheidende Rolle. Ein grösseres Gefecht fand im August 1799 im Rahmen des 2. Koalitionskrieges zwischen französischen und österreichischen Truppen statt. Nach geschlagener Schlacht, bei der 200 Österreicher den Tod fanden, zerstörten die Franzosen die Festung fast vollständig.




Woher der Namen Pfaffensprung kommt
Die Urner Landschaft wurde im Verlaufe der Jahrmillionen wesentlich vom Wasser geformt. Zunächst vom Urmeer, das einst auch über unserem Alpengebiet lag. Später von den mächtigen eiszeitlichen Gletschern, welche die Täler aushobelten. Vollendet wurde das Werk von der Reuss und ihren zahlreichen Nebenflüssen. Sie schütteten den Talboden auf, wuschen Gesteine aus und gruben tiefe Schluchten in das Gebirge.
Beim Pfaffensprung ist besonders gut zu sehen, wie kreativ das Wasser die Landschaft gestalten kann. In Abertausenden von Jahren hat sich hier die Reuss durch den harten Felsen einen Weg geformt. Entstanden ist so eine kleine Schlucht, die schon früh die Phantasie der Einheimischen belebte. Die Sage will, dass sich hier im Hügel in einem unterirdischen Gang ein wertvoller Schatz verberge. Als es darum ging, wo man die Wassner Kirche bauen solle, grub ein Mann auf dem Hügel beim Pfaffensprung, um zu sehen, ob genügend Fundament vorhanden wäre. Dabei stiess er auf Kohlen. Aus Spass nahm er davon einige Brocken mit nach Hause, wo sich die Kohlenstücke als Gold entpuppten. Doch wie schade: Erneutes Suchen blieb erfolglos.
Auch für den Namen Pfaffensprung wusste der Volksmund eine plausible Erklärung. Zwei Geistliche sollen hier auf der Flucht über die Reuss gesprungen sein. Während dem einen der mutige Sprung gelang, sei der andere in die tiefe Schlucht gestürzt. Eine andere Geschichte erzählt, dass ein Priester einst ein Mädchen entführt habe. Von seinen Feinden hartnäckig gejagt, sei er beim Pfaffensprung mit einem Riesensprung seinen Verfolgern entkommen. Wie auch immer: Heute führt ein sicheres Brücklein über die Schlucht. Es ermöglicht Ihnen einen eindrucksvollen Blick in die Tiefen des Felsen.


Geschichte des Verkehrsverein Wassen

Der Verkehrsverein Wassen wurde am 27. Februar 1910 im Hotel des Alpes gegründet. Zwölf initiative, geschäftstüchtige Männer, vorwiegend Hoteliers aus Wassen und Meien, setzten sich zum Ziel, für Wassen als Luftkurort weltweit Reklame zu machen. Dazu gehörte auch die Wanderung auf dem alten Sustenpfad, durchs liebliche Meiental zum aussichtsprächtigen Sustenpass.
Mit einflussreichem Geschick und guter Zusammenarbeit mit der Behörde, den gewerblichen Betrieben und dem Kanton, erreichte der Verkehrsverein für Gemeinde und Tourismus einige bedeutende Neuerungen.
So zum Beispiel 1921 eine Dorfbeleuchtung, die Lawinenverbauung im Entschigtal, die Ausbesserung des Sustenweges und eine Fahrplanänderung für gute Zugverbindungen. Später die Erweiterung des Wartsaals und ein öffentliches WC am Bahnhof. Weiter gehören dazu auch sehr schöne Wander- und Bergwege, die noch immer Bestand haben.
Noch heute ist der Verkehrsverein bestrebt, den Fremdenverkehr zu fördern, zur Verschönerung des Dorfbildes und der Umgebung beizutragen und das kulturelle Leben der Gemeinde tatkräftig zu unterstützen.
Telefon Verkehrsbüro: 041 / 885 17 59



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