Europäischer Fernwanderweg E8 |
datum | zaterdag 23 september 2006 |
traject | Mulartshütte - Kall stuwmeer - Simonskall |
afstand | 18 km |
hoogten | 300 - 560 meter |
Topographische Karte(n) 1:25 000 Normalausgabe | 5203 Stolberg (Rheinland), 5303 Roetgen, 5304 Nideggen |
wandeltijd | 7 uur |
weer | tot in de middag bewolkt, daarna zonnige perioden en droog |
temperatuur | 21° |
overnachtingadres | Landhotel Kallbach, Familie Peter von Agris, 52393, Hürtgenwald/Simonskall/Eifel, ( 02429-94440, www.kallbach.de |
Overnachtingprijs | € 100 per nacht |
We konden om 7 uur ontbijten. Rond kwart voor acht begaven we ons op pad. We overnachtten namelijk in een hotel in buitengebied waar geen winkels waren om inkopen te doen. In Mulartshütte ging ons pad aanvankelijk flink steil omhoog.
Mulartshütte ist ein Ort in der Eifel in Nordrhein-Westfalen am Schnittpunkt der Landstraßen L 12 und L 238. Er hat etwa 300 Bewohner und ist ein Ortsteil der Gemeinde Roetgen im Kreis Aachen. Am nördlichen Ortsrand fließt die Vicht vorbei, an deren Verlauf nordöstlich von Mulartshütte das Bad “Mückenloch“ liegt. Von touristischem Interesse ist ferner der große Campingplatz und der „Geologische Lehr- und Wanderpfad“, der erdgeschichtliche und bergbaugeschichtliche Zeugen der Eisenindustrie in der Gemeinde Roetgen darlegt.Na een schuilhutje volgden we een hele lange rechte weg door bosgebied. Na een beek, de Solchbach, sloegen we af. We bleven door de bossen dwalen, veelal over grintwegen naar Forsthaus Jägerhaus. Dit was het hoogste punt van de dag en de vakantie met 565 meter. Over grintwegen door bossen daalden we af naar het Kalltal stuwmeer. We volgden de beek Kall tot aan de doorgaande verkeersweg naar Simonskall. Op die weg kwamen juist verschillende oude Nederlandse sportauto´s met blauw nummerbord voorbij gereden. We staken de brug over de Kall via de verkeersweg over en volgden de beek nu even aan de andere zijde. Vlak daarna staken we de beek Kall opnieuw over. Uiteindelijk werd Simonskall bereikt. Nadat we onze rugzakken in onze kamer van hotel Kallbach hadden geplaatst en omgekleed hadden, maakten we nog een rondwandeling door het dorpje, dat vrijwel alleen uit hotels bestond. Op de VVV kochten we kaarten. Op de bovenste verdieping was een tentoonstelling van hele aparte beelden. Hier maakten we talrijke foto´s van. Daarna bezochten we nog de Maria kapelle. Toen we weer in het hotel terug waren, zwommen we nog een half uur in het zwembad van het hotel. ’s-Avonds aten we er warm. Otto-Junker-Haus / Haus des Gastes in Simonskall Ein Zeugnis der lebhaften Vergangenheit Hürtgenwalds. Simonskall erhielt seinen Namen nach der Gründung dieser Eisenhütte im Kalltal durch den Gründer Simon Kremer im Jahre 1617. Im Jahre 1816 wurde die Hütte aus wirtschaftlichen Gründen endgültig stillgelegt. Heute ist dort das "Haus des Gastes" untergebracht. 200 Jahre hatte die Eisenverhüttung den Ort Simonskall geprägt. Im 19. Jahrhundert beherrschte die Landwirtschaft dieses Gebiet, bis allmählich der Fremdenverkehr einsetzte und Simonskall zu einem beliebten Ausflugsziel wurde. Von 1919 bis 1921 lebte und arbeitete eine Gemeinschaft von vier Kölner Künstlern in Simonskall: Die "Kalltalgemeinschaft". Zu ihnen stieß der bekannte, geheimnisumwitterte Weltliterat B. Traven. Heute ist Simonskall vor allem wegen seiner reizvollen Lage im engen, dicht bewaldeten Kalltal und seiner hervorragenden Gastronomie so beliebt. Im Jahre 2002 wurde Simonskall wegen der landschaftlich bevorzugten Lage,den sehr guten lufthygienischen Verhältnissen, den einwandfreien Unterkunftsmöglichkeiten eines hohen Qualitätsstandards, der artgemäßen Erholungseinrichtungen (z.B. Rad- und Wanderwege, Freibad, Sportanlagen) sowie einer zentrale Auskunftsstelle für Besucher (Haus des Gastes in Simonskall) das Prädikat "Staatlich anerkannter Erholungsort" durch die Bezirksregierung Köln verliehen. Die kleine Marienkapelle am Berghang oberhalb von Simonskall wurde erst 1934/ 1935 errichtet und ist heute ein beliebter Ort für Trauungen. Aber auch zur Ruhe und Besinnung lädt diese kleine Kapelle ein. Onderstaand las ik op www.kallbach.de/Kurioses.htm Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun. Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt in strahlenden Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen. Auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren, und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne, und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld außer wir selbst. Und keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an Unfälle erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal bunt und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte den Erwachsenen nicht. Wir aßen Kekse, Brot mit Butter dick, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround-Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde. Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns ... Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter, und mit den Stöcken stachen wir nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen. Und du gehörst auch dazu. Mit freundlicher Empfehlung, Ihr Landhotel Kallbach Informatie over Mulartshütte Informatie over Simonskall |
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