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Dit is het wapen van Sinzigberg.  Dit wapen is te vinden op de lokatie www.ngw.nl

Dort, wo die Ahr in den Rhein mündet, liegt die "Goldene Meile" - fruchtbares Schwemmland, auf dem schon die Römer siedelten - mit der Stadt Sinzig. Viele mittelalterliche Bauten, ein großes und vielseitiges Freizeitangebot und der Knotenpunkt eines überregionalen Radwanderwegenetzes sind hier die Attraktionen. Ein kurzes Stück ahraufwärts liegt im Stadtteil Bad Bodendorf das Thermal-Heilbad von Sinzig, mit weitreichenden Wanderwegen in die bewaldeten Höhen der Eifelberge oder entlang der Ahrauen.
Die Barbarossa-Stadt

Schon dem Kaiser gefiel es hier. Als Friedrich Barbarossa zur Krönung nach Aachen zog, machte er Rast in Sinzig - und kam auf den Geschmack. Mehrfach kehrte er während seiner Amtszeit zurück und lernte schätzen, was die Stadt heute noch auszeichnet. Die Gastfreundlichkeit der Bewohner, stets natürlich und unaufdringlich. Ihre Fröhlichkeit ist spürbar, bei jedem Fest, in jedem Straßencafé. Kirch- und Marktplatz im Herzen der Stadt werden immer zum Forum, zum Treffpunkt der Bürger. Alles erinnert an den Süden.

- das Sinziger Wahrzeichen

Es gibt wohl keinen Punkt in der Goldenen Meile im Rheintal, von dem das Sinziger Wahrzeichen, die Pfarrkirche Sankt Peter, nicht zu sehen ist. Dier spätromanische Basilika, mit der vermutlich um 1225 begonnen wurde, ist eines der bedeutendsten Bauwerke der Spätromanik. Grund genug, 1998 das Bauwerk als Teil des Weltkulturerbes in die Schutzliste der UN aufzunehmen.

Barbarossa und das Sinziger Schloss

Kur vor dem Sinziger Schloss steht das überlebensgroße Barbarossadenkmal. Die Statue zeigt Kaiser Friedrich I. Barbarossa von Hohenstaufen, der wegen seines roten Bartes den Beinamen "Barbarossa" bekam. Aus seinen zahlreichen Aufenthalten im Reichshof und Pfalzort Sinzig gründet sich schließlich auch der Begriff "Barbarossastadt" Sinzig.
kasteel te Sinzig
Das heutige Sinziger Schloss entstand in der Zeit der Rheinromantik. Die Gartenanlagen gestaltete man im Stil eines romantischen Parks. Dabei blieben der Schlossgraben und Reste der alten Mantelmauern erhalten. Die Räume im 1. und 2. Stock beinhalten heute das Heimatmuseum. Der ehemalige Salon wird für Kulturveranstaltungen genutzt, das Billardzimmer war bis 1990 Ratssaal. Hervorzuheben ist, dass in Sinzig die Brautpaare im Schloss heiraten. Das Turmzimmer dient heute als Stadesamt und bietet für diese Gelegenheit ein einzigartiges Ambiente.


Sinzig ist eine Stadt am Mittelrhein im Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz.

Geschichte
Sinzig war keltisch und römisch besiedelt. Seine erste urkundliche Erwähnung erfolgte 762 als fränkischer Königshof „villa regia sentiacum“. 1114 wurde Sinzig im Krieg zwischen dem deutschen Kaiser und dem Erzbischof von Köln zerstört. In seiner Blütezeit im 12. bis 15. Jahrhundert, war Sinzig Sitz einer Kaiserpfalz, in der es zahlreiche Aufenthalte deutscher Könige und Kaiser gab. Friedrich I. Barbarossa weilte 1152, 1158 und 1174 in der Pfalz, weswegen sich die Stadt auch „Barbarossastadt“ nennt.

Spätestens gegen 1267 erhielt Sinzig Stadtrecht. In der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erfolgte der Bau der Pfarrkirche St. Peter im spätromanischem Stil der ausgehenden Stauferzeit (geweiht 1241). Konsekrator der Kirche und des Altars war der Dominikaner und Bischof Henricus de Osiliensis (Heinrich von Ösel), der während eines Aufenthalts im Mittelrheingebiet (weitere Weihetätigkeiten im August des Jahres 1241 sind für Koblenz und Boppard urkundlich belegt) auf Bitten und in Vertretung des schwer erkrankten Trierer Erzbischofs Theoderich (Dietrich) von Wied (gest. 1242) Konsekrationen und Lustrationen an verschiedenen Kirchen zwischen Sinzig und Boppard vornahm. Aufgrund der Kirchweihe am Tage Maria Himmelfahrt (1310 erstmals urkundlich belegt) ist für die Weihe der weitgehend fertiggestellten Pfarrkirche St. Peter der 15.August 1241 anzunehmen.

Nach 1297 wurde mit dem Bau der Stadtbefestigungen wie Stadtumwallung, Mauer, dreier Stadttore und der beiden Wighäuser (in Urkunden von 1327, 1350 und 1353 als fertiggestellt belegt) begonnen. Zuvor hatte König Adolf von Nassau am 3. Dezember 1297 den Bürgern Sinzigs die Erhebung eines sog. Ungelds (Steuer) gestattet, das – auf den Verkauf von Wein und landwirtschaftlichen Produkte erhoben – ausschließlich zur Finanzierung und Errichtung der Stadtmauer verwendet wurde.

Bereits ab dem späten 13. Jahrhundert war der allmähliche, wirtschaftliche Niedergang durch mehrfache Verpfändung des Reichsgutes vorgezeichnet. Mit dem endgültigen Übergang des Reichsgutes Sinzig in den Besitz der Herzöge von Jülich am 19. Januar 1348 (urkundliche Pfändungsbestätigung durch Karl IV. an Markgraf Wilhelm V. von Jülich), geriet Sinzig erneut und endgültig an das Herzogtum Jülich-Kleve-Berg und damit in eine territoriale Randlage.

Erst im 19. Jahrhundert erfolgte der Wiederaufschwung der Stadt im Zuge der Industrialisierung und des Anschlusses an die linksrheinische Eisenbahnlinie Köln–Koblenz–Bingen (1858).


Geschichte des Sinziger Schlosses

Schloss1337 erlaubte Kaiser Ludwig der Bayer dem Markgrafen Wilhelm von Jülich den Bau einer Burg. 1348 wurde eine Wasserburg mit vier Ecktürmen errichtet, die ab 1569 ausgebaut wurde. 1646 diente ein weiterer Ausbau der Verbesserung der Verteidigungsanlagen. 1689 wurde die Burg von französischen Truppen in Brand gesetzt.

Das Burggrundstück ging 1806 aus Staatsbesitz in den Besitz von J. Peter Broicher und Franz-Joseph Hertgen über. 1850 erwarben Gustav Bunge und seine Frau Adele Bunge, geb. Andreae, das Burggrundstück.

Das heutige Schloss wurde 1854/56 vom Architekten Vincenz Statz errichtet. Der Schlosspark entstand 1858–66 nach Plänen von Peter Joseph Lenné. Die Wandgemälde im Schloss brachte Carl Andreae 1863–1865 an. 1891 starb Gustav Bunge, 1899 Adele Bunge.

Das Gärtnerhaus an der Südwestecke des Schlosses sowie weitere Anlagen wurde 1944 bei Luftangriffen zerstört. 1952 erwarb die Kurbad GmbH das Schloss und baute es um. 1954 kaufe die Stadt Sinzig Schloss und Park für 140.000 DM auf. 1956 zogen das drei Jahre zuvor gegründete Heimatmuseum und das Stadtarchiv im ersten und zweiten Geschoss ein. Das Erdgeschoss beherbergte Kulturraum und Standesamt sowie bis 1989 den Ratssaal. 1988 wurden Schloss und Park unter Denkmalschutz gestellt.

Das Erdbeben im April 1992 richtete starke Schäden an, was umfangreiche Sanierungsarbeiten nach sich zog.


Kultur
Kulturell wurde Sinzig bundesweit bekannt durch die Durchführung der Sinziger Orgelwoche in den 1970er-Jahren durch Peter Bares und die Perry Rhodan-Tage Rheinland-Pfalz in den 1990er-Jahren durch Werner Fleischer und Elmar Wietor. Beide Veranstaltungen bescherten der Stadt einen regelmäßigen Besucherstrom aus dem In- und Ausland.

Stadtteile
Sinzig
Sinzig-Bad Bodendorf
Sinzig-Westum
Sinzig-Löhndorf: Landessieger 1997 im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“, seit 2004 Rosendorf des Vereins Deutscher Rosenfreunde
Sinzig-Franken
Sinzig-Koisdorf

Sehenswürdigkeiten St. Peter

St. Peter
Die katholische Stadtpfarrkirche St. Peter in Sinzig wurde bereits 855 erwähnt, der heutige Bau stammt jedoch von ca. 1225 bis 1241. Er wurde 1863/64 nach Plänen Ernst Friedrich Zwirners restauriert.
Reste der mittelalterlichen Stadtbefestigung, deren Bau 1297 begann.
Das Rathaus wurde 1835-37 am Kirchplatz durch Johann Heinrich Hartmann als Stadthaus und Schulhaus erbaut. 1879 bis 1915 diente es als Amtsgericht.
Schloss Sinzig von Vincenz Statz (1854–58) mit städtischem Heimatmuseum
Das Denkmal für Kaiser Friedrich I. Barbarossa wurde 1875 im Schlosspark errichtet und später an die Barbarossastraße versetzt.
Zehnthof
Naturschutzgebiet Ahrmündung
Sinziger Linde
Schloss Ahrenthal

Sinziger Heimatlied „Heimattreue“

Denkmal Kaiser Friedrichs I. BarbarossaHeimattreue

„Draußen im Lande ein Mädel ich fand,
mit hellblondem Haar und feinzarter Hand
und sie hat Augen so klar wie der Wein
sag Mädel die Heimat, sag bist du vom Rhein!
sag Mädel die Heimat sag bist du vom Rhein!“


Refrain: „Wo die Ahr zum Rhein hinfließt,
heilend Wasser der Erd entsprießt,
wo Mädchenaugen sind so blau,
mitten in der goldnen Au.
An dies Städtchen denk ich gern,
bin ich denn auch noch so fern,
an dich denk ich immer dar,
Sinzig Rhein und Ahr.“


„Ferne am Strande des weiten Meeres,
steht eine Frau, schwer ist ihr ums Herz.
Und sie singt leis` in die Wolken hinein:
Grüßt mir die Heimat, mein Städtchen am Rhein!
Grüßt mir die Heimat, mein Städtchen am Rhein!“


[Refrain]

„Schon Barbarossa hat Sinzig erkannt,
als eines der schönsten Städtchen im Land.
Und er befahl seinem Kaisertross:
Wir rasten in Sinzig und wohnen im Schloss!
Wir rasten in Sinzig und wohnen im Schloss!“


[Refrain]

Dit is het wapen van Bad Bodendorf. Bad Bodendorf
Bad Bodendorf an der Ahr ist ein Stadtteil von Sinzig und liegt im Kreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz. Der kleine aber reizvolle Kurort feiert 2004 das 1.111 jährige Bestehen. Bad Bodendorf liegt direkt an der Ahr, und ist der zur Mündung nächstgelegene Ort im Ahrtal. Nicht zu unrecht wird Bad Bodendorf das Tor zum Ahrtal genannt.
Geschichte
Der Ort wurde erstmals 893 im Prümer Urbar urkundlich erwähnt. Seine frühe Wichtigkeit erfuhr Bad Bodendorf dadurch, dass die "alte Heerstraße" von Frankfurt nach Aachen durch das junge Bodendorf führte. Die Heerstraße führte hier aus dem Ahrtal hinaus, in die nördliche Eifel. Obwohl sich die Route der Heerstraße oft leicht geändert hat, führte sie Jahrhunderte lang von Sinzig durch Bad Bodendorf.

Seit 1478 bis 1794 (Besetzung des Rheinlandes durch französische Truppen) gehörte Bodendorf zur reichsunmittelbaren Herrschaft Landskron.

Das Ahrtal ist ein sehr traditionelles Weinbaugebiet. Schon zur Zeit der Gründung von Bad Bodendorf gab es die ersten Weinberge hier und in der Umgebung. Der Weinbau nahm über die Jahrhunderte stetig zu. Bis zum 20. Jahrhundert wurde hier Wein angebaut. Da bis 1902 fast an allen Weinbergen starker Reblausbefall gemeldet wurde, kehrte sich die positive Entwicklung des Weinbaus um. 1968 wurde dann die letzte Ernte eingefahren. Zur Zeit laufen Aktivitäten zur Reaktivierung der Weinbergsflächen.

Im Jahre 1900 wurden die thermalen Quellen erbohrt, welche Bodendorf den Beinamen "Bad" gab. Seit dem pilgerten unzählige Bodendorfer und Nichtbodendorfer zu den Quellen. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch den 1880 erfolgten Bau der Ahrtalbahn. Die 42° Celcius warmen Quellen speisen heute noch das thermale Schwimmbad.


het stationsgebouw van Bad Bodendorf Sehenswürdigkeiten
Bad Bodendorf bietet eine wunderschöne Umgebung mit viel Natur. Direkt durch den Ort fließt der Fluss Ahr, welcher in Blankenheim entspringt und in Sinzig seinen Weg in den Rhein findet. Die Ahr prägt das idylische Bild des "neuen" Ortsteils, des sogenannten "Kurviertels". Da die Ufer der Ahr weitgehend naturbelassen sind, kann man hier auch Eisvögel in freier Natur beobachten. Etwas östlich an der Ahr gelegen befindet sich der "Schwanenteich", welcher mit einem Freiwildgehege lockt.

Zudem gibt es in Bad Bodendorf direkt am Waldrand gelegen das Thermalbad, welches von Frühling bis zum Spätsommer einlädt in thermalem Wasser zu schwimmen. Beliebt ist das Bad vor allem wegen seines nostaligischen Flairs der 30er Jahre, der hier sorgsam gepflegt wird.

Das Bahnhofsgebäude aus dem Jahre 1889 ist ein sehr schöner Bau aus den Zeiten des Baus der Ahrtalbahn. Im Gebäude befindet sich heute noch eine mechanische Stellwerksanlage (Blocksignale und Schranken) natürlich mit Betriebspersonal besetzt. So etwas können viele größere Orte heute nicht mehr bieten, schöne Fotomotive sind hier möglich.

Im historischen Ortskern mit vielen schönen Fachwerkhäusern findet man ein Cafe mit Bäckerei und mehrere Gasthäuser. Hier gilt noch der Spruch "der Chef kocht persönlich" gepaart mit echter Gastlichkeit.

Nahe dem Bahnhof beginnt der Rotweinwanderweg, der von Bad Bodendorf bis nach Altenahr führt. Man kann überall in die Orte bequem absteigen und nach dem obligatorischen Genuss des Rotweins mit der stündlich verkehrenden Ahrtalbahn zurückfahren. Die Bahn verkehrt übrigens umsteigefrei von und nach Bonn Hbf.
vakwerkhuis Bad Bodendorf
Im oben erwähnten Kurviertel befinden sich zwei reizvolle Wohnmobilhäfen. Der erste liegt unmittelbar an der Ahr, auf dem Parkplatz des Sportplatzes. Der zweite liegt auf dem Parkplatz des Kurparkes. An beiden gibt es Versorgungsstationen und Stromanschlüsse. Die Wohnmobilhäfen werden durch den ADAC geprüft und als empfehlenswert bewertet. Direkt am Parkplatz vom Kurpark befindet sich auch das Büro des örtlichen Touristeninformationscenters. Dieses Büro ist zur Zeit dreimal die Woche besetzt und bietet neben aktuellen Wander- und Ausflugkarten, Informationen zu aktuellen Veranstaltungen und örtlichen Festen.

Der Bahnhof Bad Bodendorf liegt an der Ahrtalbahn (KBS 477) Remagen–Ahrbrück, auf der im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) die Rhein-Ahr-Bahn (RB 30) verkehrt.

Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr von der DB Regio Südwest, die für die Rhein-Ahr-Bahn Diesel-Triebwagen der DB Baureihe 643 für Geschwindigkeiten bis zu 120 km/h einsetzt.

Für den Öffentlichen Schienenpersonennahverkehr auf der Rhein-Ahr-Bahn gilt sowohl der Tarif des Verkehrsverbunds Rhein-Mosel (VRM) als auch des Verkehrsverbunds Rhein-Sieg (VRS) sowie tarifraumüberschreitend der NRW-Tarif.

Kur- und Badeort am Eingang zum Tal der roten Trauben. So wird Bad Bodendorf, mit seinen rund 4.000 Einwohnern gerne umschrieben. Erstmals urkundlich im Prümer Urbar von 893 erwähnt, hat Bad Bodendorf seine große 1.100 Jahr Feier im Jahre 1993 gefeiert. Die geschichtliche Keimzelle Bad Bodendorfs hat vermutlich um den Kirchenhügel gelegen, der wohl Standort der vermuteten römischen Villa war, ebenso wie Kern der fränkischen und mittelalterlichen Besiedlungen. Durch Bad Bodendorf führte eine der wichtigsten Fernverbindungen des Mittelalters: Die Frankfurt-Aachener-Heerstraße. Von Sinzig aus in Ahrtal abbiegend, gewann sie in Bad Bodendorf die Höhen hin zur Grafschaft, um nicht nur die Deutschen Kaiser zu ihrer Krönungszeremonie nach Aachen zu bringen. Auf den Spuren der Heerstraße kann man noch heute in den Hohlwegen wandern.
Am Eingang zum Tal der roten Traube hatte Bad Bodendorf eine über viele Jahre währende Tradition des Weinbaus. Heute erinnert der historische Weinberg am Bahnhof, den der Heimat- und Bürgerverein errichtete, an den Weinbau. Und dieser Weinberg ist dann auch Startpunkt für eine europaweit bekannte Attraktion: Den Rotweinwanderweg mitten durch die Weinberge des wildromantischen Ahrtals.

Ein idyllischer Ortskern mit viel Fachwerk, ein nostalgisch-romantisches Thermalfreibad mit klarem Wasser, vielfältige Freizeitmöglichkeiten, Kuranwendungen jeder Art und eine intakte Natur, so stellt sich Ihnen Bad Bodendorf zum Beginn des neuen Jahrtausends dar.

Packungen mit natürlichem Eifelfango und eine Vielfalt von Massageformen sind besonders erwähnenswert. Anwendungen aus dem Bereich der Naturheilkunde ergänzen das Angebot. Eine Fachklinik für Gefäßkrankheiten, gut geführte Hotels, teilweise mit eigener Kurabteilung, familiär geführte Pensionen und modern ausgestattete Ferienwohnungen erfüllen die unterschiedlichen Ansprüche.

Wandern nach Herzenslust ist nur eine der vielen reizvollen Annehmlichkeiten, die Bad Bodendorf zu bieten hat. Vor allem das Thermalbad ist bei Gästen aus der gesamten Region überaus beliebt. Im nostalgischen Flair und auf dem modernsten Stand der Technik läßt sich im kristallklaren Wasser baden erleben und unter dem alten Baumbestand relaxen.

Attraktive Sportanlagen im Ort selbst, wie auch in der näheren Umgebung lassen kaum einen Wunsch offen. Es seien Tennis im Freien und in der Halle, Bogenschießen, Golf am Köhler-Hof (18-Loch), Segelflug, Waldtrimmsport, Wandern und Radwandern beispielhaft aufgezählt. Wandern kann man auf eigene Faust oder auch in der Gruppe vom Eifelverein als Kurwanderung geführt. Hauptwanderwege sind der Rotweinwanderweg im Ahrtal, der Rheinhöhen- und der Eifelhöhenweg. Unsere Verleih-Station verfügt über 20 Leifahrräder.

Folgende Kurmittel


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