info van doorkomstplaatsen van de Europäischer Fernwanderwegs E1 Naar het wandelverslag van de Europäischer Fernwanderwegs E1 Terug naar de homepage van Henri Floor Terug naar het overzicht van de vakantieverslagen Information über Riedöschingen

Auch Riedöschingen blickt auf ein Stück Geschichte zurück. Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1200 unter dem Namen “Villa Eschingen”. Die Siedlung ist zweifellos alemannischen Ursprungs, was durch die Auffindung alemannischer Reihengräber bestätigt wurde. Vermutlich war die Gegend aber schon in keltischer Zeit besiedelt. In der wechselvollen Geschichte und den Wirren jener Zeit wurde auch Riedöschingen immer wieder verschiedenen Klöstern und Herrschaften verpfändet oder verkauft.
Erwähnenswert ist die Riedöschinger St. Martins Kirche. Sie ist wohl eine der Urkirchen der Baar und muß 748 als Holzkirche schon bestanden haben. Die im Konstanzer Zehntbuch erwähnte Kirche 1175 muß eine im 11. Jahrhundert erbaute Steinkirche gewesen sein. Der untere Teil des heutigen Turmes stammt noch aus dieser Zeit.
Riedöschingen ist ein Dorf mit 831 Einwohnern und hat eine Gemarkungsfläche von 1861 ha. Das Dorf ist noch geprägt von der Landwirtschaft und dem Handwerk früherer Jahrhunderte, wobei die Landwirtschaft heute hauptsächlich im alten Ortskern zu finden ist. Der Ort liegt geschätzt vor der rauhen Witterung in einer Talsenke zwischen dem Blumbergerberg und dem Hummelberg. Das Ortsbild selbst ist durch Brunnen, Grünflächen und Feldkreuze attraktiv gestaltet.

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