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Dit is het wapen van Pforzheim. 
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door de Bank Nederlandse Gemeente te Den Haag Kleine Pforzheimer Chronik
ab 90 Entstehung Pforzheims als römische Siedlung an der Enz im Bereich der heutigen Altstädter Brücke.
1067 Erste Urkundliche Erwähnung der Siedlung Pforzheim in einer Urkunde Kaiser Heinrichs IV. vor 1080 Die "Alte Stadt" Pforzheims erhält Marktrecht.
nach 1150 Gründung der "Neuen Stadt" westlich der "Alten Stadt" am Fuße des Schloßberges.
1200 Die städtischen Rechte der "Neuen Stadt" werden erstmals urkundlich erwähnt. Daneben existiert die "Alte Stadt" als rechtlich eigenständige Gemeinde weiter.
1240 Erste urkundliche Erwähnung eines Pforzheimer Bürgermeisters.
13./14. Jahrhundert Pforzheim erlebt eine erste Blütezeit. In der Stadt entsteht ein einflußreiches Patriziat, das auch auf dem Finanzmarkt umfangreiche Aktivitäten entwickelt.
15. Jahrhundert Die Blütezeit geht zu Ende. Die reichen Patrizier verlassen nach und nach die Stadt, Pforzheim sinkt zur kleingewerblich orientierten Landstadt ab.
1447 "Pforzheimer Fürstenhochzeit": Die Hochzeit des badischen Markgrafen Karl I. mit Katharina von Österreich, der Schwester Kaiser Friedrichs III., wird in Pforzheim mit großem Prunk gefeiert.
1455 Johannes Reuchlin, der große deutsche Humanist, wird am 22. Februar in Pforzheim geboren (gestorben am 30. Juni 1522 in Stuttgart).
1535-1565 Pforzheim fungiert als Residenz des badischen Markgrafen Ernst
1556 Markgraf Karl II. führt in der Markgrafschaft Baden-Durlach und damit auch in Pforzheim das Luthertum als Staatsreligion ein.
1688-1697 Der "Pfälzische Krieg" richtet in Südwestdeutschland ungeheure Zerstörungen an. Pforzheim wird von französischen Truppen dreimal geplündert und niedergebrannt.
1718 Eröffnung des "Waisen-, Toll-, Kranken-, Zucht- und Arbeitshauses" im Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnenklosters. Rund 50 Jahre später wird diese Einrichtung zur Keimzelle der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie.
1767 Gründung einer Uhren- und Schmuckfabrik im Waisenhaus (ehemaliges Dominikanerinnenkloster). Aus dieser Fabrik entwickelte sich die Pforzheimer Schmuckindustrie, die Uhrenproduktion wird hingegen wieder aufgegeben.
1861/62 Anbindung Pforzheims an das Eisenbahnnetz durch die Fertigstellung der Teilstrecken von Pforzheim nach Wilferdingen (1861).
1869 Gründung der ersten Pforzheimer Gewerkschaftsorganisation, des "Gewerkvereins der Pforzheimer Goldarbeiter".
1877 Eröffnung der Pforzheimer Kunstgewerbeschule.
1888 Bertha Benz und ihre beiden Söhne unternehmen die erste Fernfahrt mit einem Automobil von Mannheim nach Pforzheim und wieder zurück.
nach 1900 Wiederbelebung der Pforzheimer Uhrenindustrie.
1906 Der 1. FC Pforzheim unterliegt im Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft dem VfB Leipzig mit 1:2 Toren.
1913 Dillweißenstein wird Stadtteil von Pforzheim.
1920er Jahre Nach Aufkommen der Armbanduhren Blüte der Pforzheimer Uhrenindustrie
1927 Heinrich Otto Wieland (geboren 1877 in Pforzheim, gestorben 1957) erhält den Nobelpreis für Chemie.
1938 Einrichtung eines ersten "Städtischen Schmuckmuseums"
1940 Deportation der Pforzheimer Juden ins Konzentrationslager Gurs. Nur 55 der 195 Deportierten entgehen der Massenvernichtung.
1945 Durch einen Fliegerangriff am 23. Februar wird der Pforzheimer Stadtkern völlig zerstört, innerhalb von 22 Minuten finden annähernd 20 000 Menschen den Tod. Am 18. April enden die Kriegshandlungen mit der Besetzung der Stadt durch die französische Armee.
1955 Anläßlich der Feierlichkeiten zum 500. Geburtstag des Pforzheimer Humanisten Johannes Reuchlin wird der Reuchlinpreis gestiftet und im Beisein von Bundespräsident Theodor Heuss erstmals verliehen.
1961 Eröffnung des Kulturzentrums "Reuchlinhaus" mit Schmuckmuseum Pforzheim, Kunst- und Kunstgewerbeverein, Stadtbücherei, Heimatmuseum und Stadtarchiv.
1967 200-Jahr-Feier der Pforzheimer Schmuck- und Uhrenindustrie.
1968 In den Abendstunden des 10. Juli verwüstet ein Tornado weite Teile der Pforzheimer Innenstadt
1971-1975 Im Rahmen der kommunalen Gebietsreform werden die fünf Gemeinden Würm, Hohenwart, Büchenbronn, Huchenfeld und Eutingen nach Pforzheim eingemeindet.
1979 Eröffnung des Pforzheimer Stadtmuseums im Museumsareal in Brötzingen.
1983 Eröffnung des "Technischen Museums der Schmuck- und Uhrenindustrie" und des "Bäuerliche Museums" im Stadtteil Eutingen 1987 Einweihung der Pforzheimer Stadthalle.
1987/90 Einweihung des neuen Stadttheaters am Waisenhausplatz.
1989 Städtepartnerschaft mit der spanischen Stadt Gernika.
1990 Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Saint-Maur-des-Fossés.
1991 Städtepartnerschaft mit der italienischen Stadt Vicenza.
1992 Anläßlich der Landesgartenschau wird im Osten des Stadtgebietes eine großräumige Park- und Erholungslandschaft eröffnet, der heutige Enzauenpark.
1992 Zusammenschluss der beiden Pforzheimer Fachhochschulen für Wirtschaft und Gestaltung zur Fachhochschule Pforzheim - Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft
1995 Die Stadt Pforzheim feiert ein Doppeljubiläum: 1750 Jahre erste Erwähnung, 800 Jahre Stadt.
1995 Eröffnung des "Archäologischen Schauplatzes Kappelhof".
2000 Eröffnung der Pforzheim-Galerie. Die Zahl der Pforzheimer Museen erhöht sich damit auf elf.


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