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Hohenstoffeln Der Doppelgipfel des Hohenstoffeln prägt eindrucksvoll das Bild der Landschaft des Hegaus. Der südliche Gipfel ist 832m hoch, der nördliche 844m.
Der Aufstieg zum Hohenstoffeln kann am besten vom Hombollhof oberhalb Weiterdingens erfolgen. Ein anderer sehr schöner Weg führt vom kleinen Weiler Hofwiesen herauf.
Auf dem Hohenstoffeln befinden sich heute nur noch die Reste von drei Burgruinen. Die größte Burg (Hinterstoffeln) befand sich einstmals auf dem Nordgipfel, die Burg Vorderstoffeln auf dem Südgipfel, sowie die Burg Mittelstoffeln im Sattel des Berges.
Die Burg Hinterstoffeln wurde vermutlich um das Jahr 1100 vom Hegaugrafen Ludwig von Pfullendorf-Ramsberg zu Stoffeln auf dem höchsten Punkt des Nordgipfels erbaut. Die beiden anderen Burgen wurden später errichtet.
Erstmals erwähnt wurden alle drei Burgen im Jahre 1299. Auf jeder der drei Burgen konnte eine Familie wohnen. Hinter- und Mittelstoffeln waren mit Vorderstoffeln durch einen Mauerzug verbunden, auf dem sich Stallungen und Scheuern befanden.
Alle drei Burgen hatten einen gemeinsamen Eingang, der sich ebenfalls in der Mauer befand. Zisternensysteme und außerhalb liegende Brunnen sicherten die Wasserversorgung der drei Burgen.
Wie die Burg des Hohenhewens wurden auch die Burgen des Hohenstoffeln im Dreißigjährigen Krieg zerstört. Die Bauern der Umgebung mußten die Reste der Burgen im folgenden schleifen, sodaß heute nur noch wenige Reste der einst so stolzen Burgen übrig geblieben sind.
Zu Beginn des 20.Jahrhunderts begann am Nordgipfel der Abbau von Basalt zur Verwendung des Schotter im Straßenbau. Seit 1939 steht der Berg unter Naturschutz, was glücklicherweise den weiteren Abbau verhindert hat.
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